Neujahrskonzert 2018

Grandiose Klänge beim Neujahrskonzert des katholischen Lesevereins am 07.01.2018 mit den Weltstars Anna Fedorova und Benedict Kloeckner im Foyer der Sparkasse Koblenz:

Erneut Standing Ovations beim Neujahrskonzert des katholischen Lesevereins. Anna Fedorova (Klavier), Benedikt Kloeckner (Violoncello), Melanie Klöckner (Sopran) und Benjamin Feilmair (Klarinette) begeisterten das Publikum in den Räumen des Gastgebers, der Sparkasse Koblenz.
Vor vollem Haus präsentierten Sie am Sonntagvormittag ein grandioses Klassikprogramm.
Benedict Klöckner verstand es großartig sein Cello liebevoll zu Höchstleistungen zu ermutigen und somit die reiche Palette an Ausdrucksmöglichkeiten und seine unüberhörbare Nähe zur menschlichen Stimme auszuspielen.
Es war faszinierend wie traumwandlerisch sicher er auf dem Griffbrett seines Instruments unterwegs ist und wie leichthin und virtuos er den Bogen singen lässt.
Mit seiner kongenialen Partnerin Anna Fedorova entführte er in höchste Sphären der musikalischen Erlebniswelt. Ihre Hände wirbeln über die Tasten, streicheln sie und entlocken ihnen souverän den gewünschten Klang.
Beide Künstler finden zu einem wahren Klanggemälde zusammen, zu einem dicht und filigran verflochtenen Notenteppich. Anna Fedorova dokumentierte höchst eindrucksvoll, weshalb sie weltweit als Klassikstar gefeiert wird und sie eine millionenfache Fangemeinde auf dem beliebten Video Kanal „You Tube“ hat.
Perlengleiche Töne, selbstverständliche Virtuosität und hinreißende Ausdruckskraft kennzeichneten ihr Spiel.

Melanie Köckner und Benjamin Feilmair rundeten mit ihren Beiträgen das Programm eindrucksvoll ab. Heinz-Peter Mertens bedankte sich bei den Künstlern für die großartige Musikdarbietung.

Ein herzlicher Dank galt auch der Sparkasse Koblenz für deren großartige Unterstützung. Wir erlebten wahrlich wieder eine Sternstunde der Musik und damit einen gelungen Start in das Neue Jahr.
Text: Johannes Thul

Grandiose Klänge beim 21. Neujahrskonzert des katholischen Lesevereins am 11.01.2015 mit Anna Fedorova und Benedict Klöckner
Standing Ovations gab es bei dem beliebten Neujahrskonzert des katholischen Lesevereins in den Räumen von Mercedes Benz. Anna Fedorova (Klavier), Benedict Klöckner (Violoncello) und Melanie Klöckner (Sopran) präsentierten vor vollem Haus ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Werken von César Franck, Mozart, Mendelsohn Bartholdy, Bizet, Chopin und Liszt.
Schon César Francks „Sonate für Violoncello und Klavier A-dur“ geriet zu einer grandiosen Vorstellung musikalischen Wirkens. Benedict Klöckner verstand es großartig sein Cello liebevoll zu Höchstleistungen zu ermutigen und somit die reiche Palette an Ausdrucksmöglichkeiten und seine unüberhörbare Nähe zur menschlichen Stimme auszuspielen. Es war faszinierend wie traumwandlerisch sicher er auf dem Griffbrett seines Instruments unterwegs ist und wie leichthin und virtuos er den Bogen singen lässt, Mit seiner kongenialen Partnerin Anna Fedorova entführte er in höchste Sphären der musikalischen Erlebniswelt. Sie steht ihm in nichts nach, ihre Hände wirbeln über die Tasten, streicheln sie und entlocken ihnen souverän den gewünschten Klang. Beide Künstler finden zu einem wahren Klanggemälde zusammen, zu einem dicht und filigran verflochtenen Notenteppich. Als dritte im Bund präsentierte sich vor der Pause mit schöner Sopranstimme Melanie Klöckner mit Mozarts „Cosi van Tutte“ und der Arie „E amore un landronchello“ und von George Bizet die „Habanera aus der Carmen“. Die große Dramatik vermochte sie bravourös und ausdrucksstark zu interpretieren. Anrührend und mit einer gehörigen Portion Anmut und Charme gelang ihr auch Mendelssohns Lied „Ach um deine feuchten Schwingen“ aus dem fernöstlichen Divan. Anna Fedorova war ihr dabei ein einfühlsamer und in sich ruhender dezenter musikalischer Partner. Mit der „Ungarischen Rhapsodie Nr.6“ von Franz Liszt dokumentierte Anna Fedorova nach der Pause höchst eindrucksvoll weshalb sie weltweit als Klassikstar gefeiert wird, und weshalb sie eine millionenfache Fangemeinde auf dem beliebten Video Kanal „You Tube“ hat. Perlengleiche Töne, selbstverständliche Virtuosität und hinreißende Ausdruckskraft kennzeichneten ihr Solospiel. In Gabriel Faurés „Elegie C-Moll“ und den „Fantasiestücken“ von Robert Schumann gingen die beiden Musiker dann wieder eine innige Beziehung ein und fügten sich zu einem überzeugenden Erlebnis im „Traumreich der Poesie“ wie es Heinrich Heine einst formulierte. Atemberaubend und fesselnd schließlich die „Ungarische Rhapsodie von Popper“ die durch das makellose, immer wiederhohes Tempo fordernde Spiel das Publikum zu Standing Ovations und Bravorufen animierte. Die furiose Zugabe von Paganinis „Variationen auf einer Saite“ aus der Moses Phantasie war schließlich das Sahnehäubchen des rundum gelungenen Neujahrskonzerts 2015 und damit wieder ein zauberhafter Start ins Neue Jahr. Das Publikum folgte nur zu gerne der Einladung des Vorsitzenden Dr. Ewald Thul zu einem guten Glas Wein und anregenden Gesprächen.

Text: Dr. Ewald Thul;
Fotos: Stefan Krumbhorn

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